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Die Idee zu einer naturverbundenen Studienfahrt bewegte mich schon länger.

Jedes Jahr, wenn ich mit SchülerInnen der Chemiekurse über Pfingsten zur Exkursion in die Schwäbische Alb fuhr, stellten wir übereinstimmend fest, dass die Zeit viel zu kurz sei - man solle besser zehn als nur fünf Tage fahren.

Eine Studienfahrt musste her.

Angesichts des spät liegenden Termins direkt vor den Herbstferien überzeugten mich interessierte Schüler in Vorgesprächen davon, dass ein Zeltlager nicht ungeteilte Zustimmung finden würde.

Alternativ bot sich die Fahrt mit zwei übergroßen Campingmobilen an. Das löste zwar gleichzeitig das Transportproblem, führte aber zu einer rigorosen Teilnehmerbeschränkung.

Als Fahrtziel bot sich der Französische Jura an. Die Gegend um Ornans ist mir seit Jahren ober- und unterirdisch gut bekannt.

Hier kann man durch Bereiche nahezu unberührter Natur wandern, durch kräftig bewegtes aber nicht zu wildes Wasser paddeln und fernab vom Schaubetrieb einige relativ leicht zugängliche Höhlen erkunden.

Da ich zwar ein erfahrener Höhlengänger aber nur Gelegenheitspaddler bin, musste noch eine fachkundige Betreuung für den Wasserpart gefunden werden.

Hier bot sich Ingo Möller-Runge von Natur-Aktiv an, mit dem ich auf Schüler- und Kollegentouren nur die besten Erfahrungen gemacht habe.

Ingo Möller-Runge hatte zum besagten Termin Zeit und bot auch gleich an, seinen Bootshänger hinter ein Wohnmobil zu hängen und dieses selbst zu fahren; so ließ sich gleich noch die sonst fällige Anfahrtspauschale und ein zweiter Lehrer als Fahrer einsparen.

Damit waren die wichtigsten Organisationsfragen geklärt, alles weitere würde sich schon rechtzeitig finden.

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letzte Änderung: 20.08.99 15:20